Top 5 der beliebtesten Jagdhunde
Labrador

Labrador

Labradore gehören nicht ohne Grund zu den meist beliebtesten Jagdhunden weltweit. Viele Labrador Halter sagen, dass diese Rasse solch einenJagdinstinkt in sich tragen, dass sie schon „halb trainiert auf die Weltkommen“. Sie lassen sich leicht ausbilden, sind anhänglich, stark und vielseitig einsetzbar. Man kann sie nicht nur als Apportierhunde für Fasane oder Enten trainieren, sondern auch für die Büchsenjagd als Schweißhunde. Einweiterer Vorteil ist, dass sie sich auch hervorragend als Familienmitglieder eignen und fantastisch im Umgang mit Kindern sind.

Spaniel

Spaniel

Auch wenn sie manchmal eigensinnig sein können und schwieriger zu erziehen sind, halten viele Besitzer von Spaniels diese Rasse als die besten Jagdhunde. Es wird oft gesagt, dass sie sich sehr stark auf ihre Besitzer konzentrieren und dadurch wie ein Schatten sind, der ihnen überall hin folgt. Sie eignen sich, durch ihre wendige und flinke Art, perfekt zum Apportieren. Sie sind hart arbeitende Jagdhunde. Dadurch, dass es sich bei dieser Rasse um Stöberhunde handelt, ist es unbedingt erforderlich, sie für die kurze Nachsuche, nahe am Jäger, auszubilden.

Dackel

Dackel

Wie der Name Dachshund schon nahelegt, wird der Dackel/Teckel gern für die Dachsjagd eingesetzt. Gleichzeitig lässt sich in diesem Zusammenhang sagen, dass er der ideale Bauhund ist. Dank seines langen schlanken Körperbaus und seiner geringen Größe sowie kurzen Beinen, ist es ihm möglich in die Erdbehausungen von Fuchs und Dachs einzudringen und die Bewohner zu sprengen. Er kann jedoch auch als Apportierhund genutzt werden. Wobei seine kleinen Beine ihm dabei manchmal zum Verhängnis werden können. Nichtsdestotrotz ist er ein sehr willens- und charakterstarker Hund, welchem einem sehr viel Freude bereiten kann.

Pointer

Pointer

Elegant, schmal, edel und treu sind nur einige der Begriffe, die man mit einem Pointer verbindet. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sie in die Richtung ihrer Beute „zeigen“, nachdem sie deren Fährte aufgenommen haben. Sie haben einen unglaublichen Sinn für die Jagd, den man ihnen nicht nehmen kann. Ihre Ausbildung ist jedoch auch nicht zu unterschätzen. Das „Vorstehen“ kommt zwar von selbst aber das Befolgen von Befehlen muss mit ihnen zeitaufwändig geübt werden.

Terrier

Terrier

Der Terrier soll als schwierigste Hunderasse zum Erziehen gelten! Umso größer ist jedoch im Nachhinein die Belohnung. Ob auf dem Hof, um die Ratten in Schach zu halten, oder bei der Feder- und Niederwildjagd - Terrier sind vielseitig einsetzbar und lieben nichts mehr, als sich einer Herausforderung zu stellen, die oft viel größer ist als sie selbst! Noch nie war der Begriff „Kleiner-Mann-Syndrom“ so passend für einen Hund.

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